Besucher seit 01.01.2024
24.08.2024
Pressemitteilung Sozialverband für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau
15.08.2024
Wichtige Information der LJN bezgl. Schwarzwildbejagung
12.08.2024
Schießkino im Hegering 7
17 Mitglieder des Hegering 7 trafen sich am sommerlichen Sonntagnachmittag auf dem Hof von Hegeringleiterin Anja Ambrosi zu einem Schießerlebnis der besonderen Art...
06.07.2024
Jägerschaft Osterholz e. V.
Prädatoren Management 2024 der Jägerschaft Osterholz
Liebe Jägerinnen und Jäger,
unser Fallenprojekt "Prädatoren Management 2023" war im letzten Jahr in den Osterholzer Revieren sehr gut angenommen worden (wir hatten darüber auch ausführlich im Frühjahr in unserer Druckausgabe berichtet).
Daher hatte der erweiterte Vorstand auf seiner Sitzung einstimmig beschlossen, das Fallenprojekt zum Schutze unseres Niederwildes und der Bodenbrüter in diesem Jahr zu wiederholen.
Eine kleine Arbeitsgruppe hat jetzt die Vorarbeiten abgeschlossen, so dass die ausgewiesenen Fallensysteme mit Fallenmeldern ab sofort bestellt werden können.
Dazu sind obligatorisch die beigefügten Förderanträge zu nutzen und bis spätestens zum 30.09.2024 bei unserer Geschäftsstelle schriftlich einzureichen.
Die beigefügten Förderrichtlinien 2024 sind dabei bindend.
Wir hoffen wiederum auf rege Teilnahme aus den Osterholzer Revieren.
Mit Waidmannsheil,
- der Vorstand der Jägerschaft Osterholz e. V-
25.07.2024
Handlungsempfehlungen für die Afrikanische Schweinepest
Landkreis Osterholz nicht betroffen, zahlreiche Fälle in Deutschland
Landkreis Osterholz – Der Landrat
Pressestelle
21.07.2024
SVLFG passt Hinweise zur Unfallverhütungsvorschrift an
Auslegungshinweise aktualisiert: Für Erntejagden sind Drückjagdböcke nicht zwingend notwendig - ein sicherer Kugelfang schon. DJV appelliert an die hohe Verantwortung von Jagdleiter und Schützen.
Erntejagd: DJV appelliert an die hohe Verantwortung von Jagdleiter und Schützen.Erntejagd: DJV appelliert an die hohe Verantwortung von Jagdleiter und Schützen. (Quelle: Kauer/DJV)
Die Landwirtschaftliche Sozialversicherung (SVLFG) hat in Bezug auf Erntejagden klargestellt, dass die Verwendung von Drückjagdböcken nicht immer zwingend ist. Damit bestätigt sie die Auffassung des Deutschen Jagdverbandes (DJV). Der Verband hat sich bereits bei der Änderung der Hinweise zur Unfallverhütungsvorschrift Jagd im vergangenen Jahr entsprechend geäußert. Der DJV weist gleichzeitig auf die hohe Verantwortung von Jagdleiter und Schützen bei Erntejagden hin und ruft zur strikten Beachtung der sicherheitsrelevanten Bestimmungen auf. Für den notwendigen Kugelfang ist in der Regel eine erhöhte Ansitzeinrichtung notwendig. Erntejagden sind effektiv, um den regionalen Bestand des Schwarzwildes zu reduzieren. Das dynamische Geschehen während einer Erntejagd auf relativ kleiner Fläche stellt jedoch hohe Anforderungen an die Beteiligten.
Die Unfallverhütungsvorschrift Jagd verlangt, dass ein Schuss erst abgegeben werden darf, wenn sich der Schütze vergewissert hat, dass niemand gefährdet wird. Im vergangenen Jahr hatte die SVLFG in den unverbindlichen Auslegungshinweisen dazu geschrieben: „Eine Gefährdung ist z. B. dann gegeben, wenn bei Erntejagden die Schussabgabe ohne erhöhte jagdliche Einrichtung und ohne Beschränkung der Schussentfernung erfolgt.“ Der DJV hat anschließend darauf hingewiesen, dass die Verwendung von erhöhten Ansitzeinrichtungen zwar immer empfehlenswert, aber nicht immer zwingend erforderlich ist – etwa, wenn kupiertes Gelände ausreichend Kugelfang bietet. In den aktuellen Auslegungshinweisen heißt es jetzt allgemeiner, dass eine Gefährdung beispielsweise dann gegeben ist, „wenn bei Erntejagden keine angemessenen technischen sowie organisatorischen Maßnahmen im Zuge der Jagdvorbereitung und Jagddurchführung erfolgen.“ In Mecklenburg-Vorpommern ist die Verwendung erhöhter Ansitzeinrichtungen bei Erntejagden jedoch gesetzlich vorgeschrieben, Abweichungen davon sind trotz der geänderten Hinweise zur Unfallverhütungsvorschrift nicht möglich.
Weitere Informationen gibt es hier.
18. Juli 2024 (DJV) Berlin
17.7.2024
ASP
Landesjägerschaft Niedersachsen informiert
Aufgrund der ASP-Lage in Hessen (Schwarzwild und ein Schweine haltender Betrieb) und Rheinland-Pfalz (Schwarzwild) senden wir ihnen nach Rücksprache mit dem Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz(ML) Informationen zur Weiterleitung an die niedersächsischen Jägerinnen und Jäger.
Die Infoblätter auf den Tierseucheninfo-Seiten
ASP - Tierseucheninformation (link)
ASP - Anzeigenpflicht (link)
sind laut Niedersächsischem Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) aktuell.
Zudem weisen wir auf die Infografiken zur ASP für Reisende, Landwirte und Jäger - in verschiedenen Sprachen des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hin https://www.bmel.de/DE/themen/tiere/tiergesundheit/tierseuchen/asp.html
Darüber hinaus haben wir die Informationen zur ASP auch auf unserer Homepage (https://www.ljn.de/asp-informationen) aktualisiert.
Weitere Informationen zur ASP sind hier im Downloadbereich hinterlegt...
04.07.2024
Neues aus dem Hegering 1
Ferienprogramm Gemeinde Schwanewede mit der Jägerschaft OHZ
Jagd mit dem Wanderfalken
-Kinder erleben unvergessliche Momente in der Natur- lesen sie hier mehr...
30.05.2024
Information der Landesjägerschaft Niedersachsen e.V.
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass heute die digitale Ausgabe unseres Mitgliedermagazin BLATTZEIT online gegangen ist.
Wir haben – ergänzend zu dem ursprünglichen Anmeldeverfahren mit den individualisierten Zugangsdaten aus dem Anschreiben zur ersten Printausgabe der BLATTZEIT – ein zweites Anmeldeverfahren für den Login parallel freigeschaltet: Bei diesem Verfahren können sich die Mitglieder nunmehr auch mit ihrer Mitgliednummer und ihrem Nachnamen anmelden.
Wichtig zu beachten ist, dass die Mitglieder zur Vervollständigung ihrer Anmeldung einen Bestätigungslink anklicken müssen, den sie per E-Mail erhalten („Double-Opt-in Verfahren“).
Gerne geben Sie diese Information an die Mitglieder weiter.
Mit freundlichen Grüßen und Waidmannsheil,
Florian Rölfing
____________________________________________________________
Landesjägerschaft Niedersachsen e.V., Schopenhauerstr. 21, 30625 Hannover
Tel.: 0511/530430, Fax: 0511/5304329, E-Mail: info@ljn.de
28.05.2024
Neue Jagdscheingebühren / Änderungen in der Jagd- und Waffenbehörde
Neue Jagdscheingebühren ab 25.05.2024
In der Verordnung zur Änderung der Allgemeinen Gebührenordnung vom 22.05.2024 (Nds. GVBl. Nr. 42/2024) sind unter anderem die Gebührentarife für die Tarifnummer 100 „Jagd“ angepasst worden.
Dadurch wird auch die Ausstellung/Verlängerung von Jagdscheinen teurer, der Jahresjagdschein kostet ab sofort 90,00 € (bisher 75,00 €), für den 3-Jahresjagdschein sind 220,00 € (bisher 190,00 €) zu zahlen.
25.03.2024
Jägerpreisrätsel 2024
Ziehung der Gewinner
Bis zum Einsendeschluss gingen für unser Jägerpreisrätsel 2024 insgesamt 32 richtige Lösungssätze bei der Geschäftsstelle ein
Beim Aufbau des Kreisjägertages fungierte Anja Ambrosi nebenbei auch als "Lottofee" und zog aus der Liste der richtigen Einsendungen unsere diesjährigen Gewinner.
Die Preise wurden auf dem Kreisjägertag an die (anwesenden) glücklichen Gewinner übergeben.
Text + Bild JS
21.03.2024
Ausnahmeregelung für Drohnen zur Jungwildrettung
Das Bundesverkehrsministerium hat heute eine Ausnahmeregelung für Drohnen zur Jungwildrettung beschlossen.
Über nachstehenden Link gelangen Sie zu einer gemeinsamen Veröffentlichung des Deutschen Jagdverbandes und der Deutschen Wildtierrettung in Bezug auf diese Ausnahmeregelung:
Den zugehörigen Erlass im Wortlaut sowie weitere Informationen dazu finden Sie auf der Internetseite des Luftfahrtbundesamtes hier:
Quelle DJV,LBA
05.03.2024
Kreisjägertag 16.03.2024
Impressionen vom KJT 2024
08.02.2024
Die neue Druckausgabe der Blattzeit jetzt auch online zum Download
Jägerschaft Osterholz e.V. redaktion@blattzeit-ohz.de